Klangyoga

Klan­g­yo­ga bewirkt durch die Ver­bin­dung von Bewe­gen, Atmen, Stim­me, Affir­ma­tio­nen und Klop­fen eine Akti­vie­rung der Selbst­hei­lungs­kräf­te (die jeder Mensch hat):

Bewe­gen löst Ver­span­nun­gen und akti­viert die Stoff­wech­sel­vor­gän­ge.
Tie­fes Atmen bewirkt einen Über­gang vom Akti­vi­täts­mo­dus (Sym­pa­thi­kus) in den Ruhe- und Erho­lungs­mo­dus (Para­sym­pa­thi­kus). Außer­dem erreicht man dadurch tie­fe­re Lun­gen­be­rei­che, so dass sich even­tu­ell zusam­men­ge­fal­le­ne Lun­gen­bläs­chen wie­der auf­rich­ten kön­nen.
Vokal­in­to­na­tio­nen las­sen den Kör­per von innen her­aus vibrie­ren und lösen dadurch eben­falls Ver­span­nun­gen.
Mit Affir­ma­tio­nen kann man das Unter­be­wusst­sein in Rich­tung Gesund­heit pro­gram­mie­ren. Denn nega­ti­ve Gedan­ken und Emo­tio­nen ver­ur­sa­chen die Aus­schüt­tung von Stof­fen im Kör­per, die lang­fris­tig schäd­lich sind, wäh­rend posi­ti­ve Gedan­ken und Emo­tio­nen die Aus­schüt­tung von Stof­fen im Kör­per aus­lö­sen, die gesund­heits­för­dernd sind.
Klop­fen bewirkt durch wech­seln­den Druck eine bes­se­re Ver­sor­gung des Gewe­bes mit Nähr­stof­fen.

Klangschalenmassage nach Peter Hess

Klang­scha­len wer­den auf den Kör­per auf­ge­setzt und sanft ange­klun­gen.
Die Schwin­gun­gen über­tra­gen sich von den Klang­scha­len durch die Klei­dung auf den Kör­per, ver­setz­ten ihn eben­falls in Schwin­gung und ermög­li­chen so eine tie­fe Ent­span­nung. Die Rege­ne­ra­ti­on wird geför­dert.